app|ONE

Moderne Kommune

Näher am Bürger mit unserer neuen app|ONE 2020 Nicht erst seit Corona sehen sich Kommunen vor die Aufgabe gestellt, ihre Kommunikation mit Bürgern, Besuchern und der örtlichen Wirtschaft schneller und effizienter zu machen. Inzwischen gibt es digitale Tools, die mit deren Hilfe diese Aufgabe vergleichsweise einfach zu bewältigen ist.

Es ist ein ständiger Wettlauf mit der Zeit, in dem sich kommunale Verwaltungen derzeit befinden: Fast täglich, ja mitunter stündlich ändert sich der Informationsstand über Maßnahmen, die zur Eindämmung der Corona-Pandemie getroffen werden müssen. Dabei geht es nicht nur darum, schnelle und sachgerechte Entscheidungen zu treffen, sondern vor allem darum, diese ebenso zügig und effizient umzusetzen. Der entscheidende Faktor dafür ist Kommunikation. Denn die Akzeptanz, Umsetzung und damit die Wirksamkeit jeder dieser Maßnahmen steht und fällt damit, dass diejenigen, die davon betroffen sind, schnell und zuverlässig darüber informiert werden.

Information – Bringschuld der Kommune

Dass sich die gute alte Briefpost dafür nicht eignet, versteht sich von selbst. Aber auch die sogenannten Bürgerterminals, die immer öfter in Rathaus-Foyers oder an öffentlichen Plätzen zu finden sind, lösen dieses Kommunikationsproblem nicht wirklich. Denn sie machen Information zur Holschuld.

Und wer geht schon zum nächsten Bürgerterminal, um sich über den Stand der Corona-Maßnahmen zu informieren. Spätestens hier wird Information zur Bringschuld der Kommune.

Jetzt gibt es ein System, das dem Informations- und Kommunikationsverhalten der Menschen im 21. Jahrhundert gerecht wird. Entwickelt hat es der auf digitale Kommunikation für Kommunen und öffentliche Einrichtungen spezialisierte Bender Verlag im bayerischen Au in der Hallertau.

Die Menschen per Smartphone erreichen

„Wer heute die Menschen erreichen will, muss sie über ihre digitalen Endgeräte, allen voran ihre Smartphones ansprechen“, erklärt Verlagschefin Martina Bender die Grundüberlegung. „Deshalb haben wir eine Plattform entwickelt, die alle digitalen Kommunikationswege abdeckt. Damit ist jede Information, die eine Kommune auf ihre Bürgerterminals oder gegebenenfalls auf ihre Website einspielt, automatisch auch per App auf jedem marktüblichen Smartphone verfügbar. Und natürlich sind auch Push-Nachrichten möglich. Das heißt, wer die App seiner Kommune auf dem Smartphone hat, wird sofort informiert, wenn es neue Informationen aus dem Rathaus gibt.“

Wichtig für Besucher oder Ortsunkundige ist das digitale Kartographie-Tool, das in die Plattform eingebunden ist. Damit lassen sich sämtliche Informationen in Verbindung mit einer Veranstaltung, einem Unternehmen oder einer bestimmten Örtlichkeit problemlos lokalisieren. Und die Kommunalverwaltung kann beispielsweise darauf hinweisen, wo sich Bürger oder Besucher gegebenenfalls einem Corona-Schnelltest unterziehen lassen können.

Unterstützung für die Wirtschaft

Natürlich ist es gerade in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten auch wichtig, dass die Kommune ihre örtlichen Unternehmen und Gewerbetreibenden unterstützt. So können beispielsweise Gastronomen per App auf ihre kreativen Angebote hinweisen, die angesichts der Corona-Verordnungen überhaupt noch möglich sind. Oder Einzelhändler informieren über ihre aktuellen Angebote und Aktionen – immer verbunden mit der Möglichkeit, den Weg dorthin per digitaler Karte darzustellen.

„In der Einbindung der örtlichen Wirtschaft steckt natürlich mittel- und langfristig Wertschöpfungspotenzial für alle Beteiligten. Und für die Kommune die Chance, sich ihren digitalen Service refinanzieren zu lassen“, so Martina Bender.

Pflege ohne IT-Kenntnisse

Dabei ist der Aufwand dafür denkbar gering: Für die Pflege der Inhalte, etwa von der Pressestelle des Rathauses aus, sind keinerlei spezielle IT-Kenntnisse erforderlich. Das sogenannte Content Management System orientiert sich an den vom Internet und anderen digitalen Tools bekannten Benutzeroberflächen und ist intuitiv bedienbar.

Vor allem aber: Ist das System einmal installiert und konfiguriert, sind neue Inhalte sofort auf allen Terminals der Gemeinde und allen mit der App bestückten Endgeräten abrufbar. Durch die in die App integrierte Offline-Funktion stehen einmal geladene Informationen auch dann zur Verfügung, wenn der Nutzer sich gerade in einem Funkloch befindet.

Rückkanal fördert Kommunikation

Nun ist echte Kommunikation keine Einbahnstraße. Vielmehr lebt Bürgernähe nicht zuletzt davon, dass sich von Verwaltungsmaßnahmen Betroffene und andere Bürger problemlos an ihr Rathaus wenden können. Deshalb bietet die App einen Rückkanal, der die Kommunikation und den Informationsaustausch zwischen Verwaltung und Bürgern fördert und einfach macht.

Natürlich sorgt diese Art der digitalen Kommunikation nicht nur in Krisenzeiten dafür, dass Bürger und Verwaltung einander näher rücken. Vielmehr wird es in den kommenden Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen, das eine Kommunalverwaltung ihre Entscheidungen transparent macht und ihre Bürger zeitnah über neue Entwicklungen informiert. Ein einfach bedienbares und schnelles digitales Kommunikationssystem ist dafür ein wesentlicher Baustein.

Unsere Musterapp verschafft Ihnen einen ersten Eindruck.

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